Donnerstag, 1. August 2013

Dienstag, 30. Juli 2013


Liebe Leser,

nach dreijähriger Pause standen die letzten 24 Stunden wieder im Zeichen des Robinsontags. Dabei teilte sich das Lager in vier Gruppen auf, um zu sehen welche Gruppe die Nacht am weitesten Entfernt vom Lager und in Eigenregie bestreiten konnte. Im Gepäck nichts außer Schlafutensilien und Kulturbeutel, machte sich jede Gruppe alleine auf die Suche nach Verpflegung und einer Unterkunft. Per Anhalter ging es für alle Gruppen in Richtung Westen. Während die erste Gruppe mit Schlenker über die Niederlande letztendlich in Nordhorn landete, verbrachten zwei Gruppen die Nacht in Meppen und eine in Lingen. Nachdem jede Gruppe eine sichere Unterkunft gefunden hatte, ging es um die Bearbeitung von Aufgaben.

Neben der Überwindung, fremde Menschen um Hilfe zu bitten, war es vor allem ein Gruppenfindungsprozess, der jeweils zum Erfolg führte. Schnell wurde den Teilnehmern bewusst, dass gute Absprachen und Aufgabenteilung von großer Bedeutung waren.

Am nächsten Tag kamen alle Teams glücklich und Wohl auf zurück ins Lager. Der Abend wurde dann mit einem gemeinsamen Grillen und Stockbrot am Lagerfeuer ausgeklungen.

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