Liebe Leser,
nach dreijähriger Pause standen die letzten 24 Stunden
wieder im Zeichen des Robinsontags. Dabei teilte sich das Lager in vier Gruppen
auf, um zu sehen welche Gruppe die Nacht am weitesten Entfernt vom Lager und in
Eigenregie bestreiten konnte. Im Gepäck nichts außer Schlafutensilien und
Kulturbeutel, machte sich jede Gruppe alleine auf die Suche nach Verpflegung
und einer Unterkunft. Per Anhalter ging es für alle Gruppen in Richtung Westen.
Während die erste Gruppe mit Schlenker über die Niederlande letztendlich in
Nordhorn landete, verbrachten zwei Gruppen die Nacht in Meppen und eine in
Lingen. Nachdem jede Gruppe eine sichere Unterkunft gefunden hatte, ging es um
die Bearbeitung von Aufgaben.
Neben der Überwindung, fremde Menschen um Hilfe zu bitten, war es vor allem ein Gruppenfindungsprozess, der jeweils zum Erfolg führte. Schnell wurde den Teilnehmern bewusst, dass gute Absprachen und Aufgabenteilung von großer Bedeutung waren.
Neben der Überwindung, fremde Menschen um Hilfe zu bitten, war es vor allem ein Gruppenfindungsprozess, der jeweils zum Erfolg führte. Schnell wurde den Teilnehmern bewusst, dass gute Absprachen und Aufgabenteilung von großer Bedeutung waren.
Am nächsten Tag kamen alle Teams glücklich und Wohl auf
zurück ins Lager. Der Abend wurde dann mit einem gemeinsamen Grillen und
Stockbrot am Lagerfeuer ausgeklungen.
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