Liebe Eltern, liebe Freunde, liebe Überfäller, liebe Firmlinge,... dies ist der Blog der kath. Jugend Bramsche, bei dem ihr euch immer darüber auf dem Laufenden halten könnt, was bei uns so los ist.
Dienstag, 6. August 2013
Sonntag, 04. August 2013 / Abbau
Samstag, 3. August 2013
Samstag, 03. August 2013
Hallo liebe Leser,
Da sind wir wieder....
Auf die wunderbare Sonne, mit ihren 36
Grad im Schatten, haben wir gestern mit dem einzig Richtigem
reagiert: Schwimmen gehen :)
So konnten wir uns alle im kühlen Nass
des Freizeitbades Meppen richtig austoben.
Anschließend besuchten wir noch kurz
die Innenstadt, gönnten uns ein kleines Eis und füllten unsere
Süßigkeitenvorräte auf.
Auch heute haben wir das trockene
Wetter wieder vollends ausgenutzt...
Morgens gab es eine Runde des Spieles
„Mein Kind kann“, bei welchem die Gruppenleiter auf das Talent
ihrer Teilnehmer setzen durften.
Den Nachmittag verbrachten wir, getreu
dem Motto „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ zunächst mit dem
Zelte abbauen. Hierbei durften wir auf die wunderbare Unterstützung
aller Teilnehmer zählen und möchten uns bei allen Eltern bedanken
die ihre Kinder so hilfsbereit erzogen haben ;-).
Anschließend haben wir uns gemeinsam
mit einem Bad in der Hase abgekühlt.
Wie ihr sicherlich lesen könnt
genießen wir unsere gemeinsame Zeit in vollen Zügen und können
kaum glauben, dass es morgen schon ein Ende haben soll...
Mit einer gemeinsamen Lagerrunde und
einer Minidisko werden wir den letzten Lagertag abschließen.
Morgen folgt dann der große Abbau und
Abschied...
Für unsere Lieben Leser und Follower
bedeutet dies aber nicht, dass der Blog an dieser Stelle ein Ende
nehmen wird! Morgen werden wir noch über unseren erfolgreichen Abbau
berichten (bei dem wir auf ne Menge Unterstützung hoffen!!!).
Im Verlauf des Jahres werden wir diese
Seite dann nutzen, um euch allen aktuelle Informationen über unsere
Monatsaktionen, Veranstaltungen und und und zu geben.
Sonnige Grüße,
Eure Lagercrew!
Donnerstag, 1. August 2013
Dienstag, 30. Juli 2013
Liebe Leser,
nach dreijähriger Pause standen die letzten 24 Stunden
wieder im Zeichen des Robinsontags. Dabei teilte sich das Lager in vier Gruppen
auf, um zu sehen welche Gruppe die Nacht am weitesten Entfernt vom Lager und in
Eigenregie bestreiten konnte. Im Gepäck nichts außer Schlafutensilien und
Kulturbeutel, machte sich jede Gruppe alleine auf die Suche nach Verpflegung
und einer Unterkunft. Per Anhalter ging es für alle Gruppen in Richtung Westen.
Während die erste Gruppe mit Schlenker über die Niederlande letztendlich in
Nordhorn landete, verbrachten zwei Gruppen die Nacht in Meppen und eine in
Lingen. Nachdem jede Gruppe eine sichere Unterkunft gefunden hatte, ging es um
die Bearbeitung von Aufgaben.
Neben der Überwindung, fremde Menschen um Hilfe zu bitten, war es vor allem ein Gruppenfindungsprozess, der jeweils zum Erfolg führte. Schnell wurde den Teilnehmern bewusst, dass gute Absprachen und Aufgabenteilung von großer Bedeutung waren.
Neben der Überwindung, fremde Menschen um Hilfe zu bitten, war es vor allem ein Gruppenfindungsprozess, der jeweils zum Erfolg führte. Schnell wurde den Teilnehmern bewusst, dass gute Absprachen und Aufgabenteilung von großer Bedeutung waren.
Am nächsten Tag kamen alle Teams glücklich und Wohl auf
zurück ins Lager. Der Abend wurde dann mit einem gemeinsamen Grillen und
Stockbrot am Lagerfeuer ausgeklungen.
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